Ich hätte nie gedacht, dass mein Herz so schmerzen kann. Vielleicht habe ich es mir sogar vorgestellt, doch können Gedanken und Vorstellungen nicht das wirklich erlebte Gefühl vorwegnehmen.
Ich habe den Raum der Trauer betreten.
Bisher war ich hier nur zu Gast, trat ein und wieder aus.
Nun bin ich hier zu Hause.

Kennst Du das auch?
Du hast etwas sehr Tiefgreifendes erlebt: den Abschied von einem geliebten Menschen, den Auszug Deines Kindes, eine Trennung von einem Partner, einer Freundin oder den Verlust von etwas, das Dir sehr viel bedeutete.
Vielleicht fühlst Du auch einen tiefen mitfühlenden Schmerz über das, was gerade in der Welt geschieht.
Das liegt Dir schwer auf dem Herzen und Du wünschst Dir sicherlich, dass es etwas gäbe, das es auf irgendeine Art leichter macht, etwas erträglicher oder zumindest aushaltbarer.

Befindest Du Dich auch gerade in einer solchen Situation und fragst Dich, wie Du damit umgehen sollst? Oder erinnerst Du Dich daran, dass Du damals oder gestern Deinen Schmerz schnell vergraben hast, um wieder gut und reibungslos zu funktionieren, ohne ihm aber den notwendigen Raum und die heilsame Aufmerksamkeit zu widmen?
Dann kennst Du bestimmt auch diesen Gedanken:
Wenn Dein namenloser Schmerz Worte fände, in denen er gesagt, ausgesprochen, mitgeteilt werden könnte, wäre das eine gewisse Linderung und der Anfang eines Trostes.

Wenn Du das so fühlst, dann habe ich etwas für Dich:
Ich bin Andrea Vierle, Dr. der Philosophie, Autorin, Lebensberaterin und Wortefinderin.
Ich finde Worte für das, was als tiefes Empfinden in Dir ruht. Bei mir kannst Du Dich in Deinem Empfinden aufgenommen und aufgehoben fühlen und wirst spüren, wie gut es tut, zu lesen und zu fühlen, mit Deinem inneren Erleben nicht allein zu sein.
Hier auf meinem neuen Blog kannst Du lesen, welche Gedanken und Worte mir in meinem Trauerprozess zufallen und wie sie sich zu Gedanken, Gedichten, Impulsen fügen, die über den persönlichen Schmerz hinausweisen in ein umfassendes Verstehen.

Lass Dich mitnehmen in ein Aussprechen des scheinbar Unsagbaren.
Ich bin mir sicher, es wird Dir helfen, zu fühlen, was gefühlt werden soll.
Und es wird es Dir leichter machen, zu ertragen, was Du im Moment – oder vielleicht schon seit langem – zu tragen hast.
Nicht, weil ich Dir sagen will, alles sei doch gar nicht so schlimm und werde schon wieder gut, sondern weil ich einen Raum entstehen lasse, in dem Trauer sein kann, was sie sein will.
Du kannst mir zuhören, mir zuschauen oder lesen, was ich zu Wort kommen lasse, ganz wie es für Dich stimmig ist.

Wenn Du dann das Gefühl hast, eine intensivere Begleitung und Aufarbeitung täte Dir gut, dann melde Dich persönlich bei mir am besten gleich dann, wenn Du den Impuls dazu verspürst, damit Du Dich selbst so ernst nimmst, wie Du es verd ienst.

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